Frühblüher helfen deiner Blühwiese aus dem Winterschlaf

Welchen Nutzen haben Frühblüher für die Blühwiese?

Insekten spielen eine entscheidende Rolle in unseren Ökosystemen. Sie bestäuben Pflanzen, zersetzen organische Stoffe und sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele andere Tiere. Doch welche auf Nahrungsquellen können Insekten zurückgreifen?

Insektenpopulationen sind weltweit im Rückgang begriffen, was sowohl ökologische als auch ökonomische Auswirkungen hat. Gerade zum Ende der kalten Jahreszeit ist das Nahrungsangebot für Fluginsekten sehr begrenzt. Eine Möglichkeit, diese Insekten zu unterstützen, sind Frühblüher in der Blühwiese.

Doch welche Frühblüher eignen sich am besten und wie gestaltet man eine bienenfreundliche Blühwiese? Welche Frühblüher bei uns heimisch sind und wie Du sie begünstigst, das schauen wir uns in diesem Beitrag gemeinsam an.

Krokus Frühblüher

Blühender Frühlingsbote Krokus

Verklammte Biene

Nahrungsmangel kann für Wildbienen tödlich sein.

Nahrungsmangel im Frühjahr

Wildbienen beziehen einen großen Teil ihres Nahrungsvorrats aus  Blütennektar. Zwar sind Wildbienen nicht besonders wählerisch, wenn aber garkein Nektar verfügbar ist, wird das schnell zu einem ernsten Problem.

Auch wenn für die Aufnahme der Nahrung zu weite Strecken überwunden werden müssen, wird das zu einer Gefahr. Gerade in den ersten Frühjahrstagen wird es außerhalb der Sonne schnell kühl. Wenn dann ein weiter weg zurück zur Unterkunft zurückgelegt werden muss, können Wildbienen auf dem anstrengenden Rückweg umkommen.

Was sind Frühblüher?

Frühblüher sind Pflanzen, die im zeitigen Frühjahr blühen und somit den Insekten als erste Nahrungsquelle dienen. Sie helfen Insekten, nach dem Winter zu überleben und sich auf die kommende Saison vorzubereiten.

Welche Eigenschaften haben Frühblüher?

Frühblüher haben eine Reihe von Eigenschaften, die sie besonders attraktiv für Insekten machen:

1.) Frühe Blütezeit: Frühblüher blühen je nach Region und Klima oft schon im Februar oder März, wenn es noch recht kalt ist und nur wenige andere Pflanzen blühen. Dadurch sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten, die zu dieser Zeit nur wenig Auswahl haben.

2.) Reichhaltige Nektarproduktion: Frühblüher produzieren oft viel Nektar, um die Insekten anzulocken und zu versorgen. Der hohe Zuckergehalt des Nektars liefert den Insekten die Energie, die sie benötigen, um zu fliegen und ihre Aktivitäten auszuführen.

3.) Leicht zugängliche Blüten: Frühblüher haben oft flache, offene Blüten, die den Insekten einen einfachen Zugang zum Nektar ermöglichen. Dadurch können auch Insekten mit kürzeren Rüsseln wie Hummeln und Wildbienen leicht an den Nektar gelangen.

4.) Farbenprächtige Blüten: Viele Frühblüher haben farbenfrohe Blüten, die die Insekten anziehen und ihnen den Weg zum Nektar weisen. Die Farben reichen von Gelb und Orange bis hin zu Rosa und Violett.

Welche Frühblüher sind in deiner Blühwiese heimisch?

Zu den bekanntesten Frühblühern gehören unter anderem Schneeglöckchen, Krokusse, Tulpen und Narzissen. Doch nicht alle sind bei uns heimisch. Das ist wichtig zu beachten, denn heimische Frühblüher haben den größten biologischen Nutzwert für unsere Insekten.

Doch auch weniger bekannte Arten wie Ehrenpreis, Gänseblümchen und Huflattich sind wichtige Frühblüher, die Insekten unterstützen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Pflanzen, die im Frühjahr blühen, automatisch als Frühblüher bezeichnet werden können.

Einige Pflanzen haben zum Beispiel nur eine kurze Blütezeit oder produzieren wenig Nektar, was sie weniger attraktiv für Insekten macht. Es lohnt sich also, bei der Auswahl der Pflanzen auf die oben genannten Eigenschaften zu achten und gezielt Frühblüher zu pflanzen, die den Insekten am meisten nutzen.

Huflattich Frühblüher

Nicht alle Frühblüher sind bekannt.

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Welche Frühblüher eignen sich für Wildbienen?

Frühblüher sind nicht nur für Honigbienen, sondern auch für Wildbienen von großer Bedeutung.

Wildbienen, zu denen auch die Hummeln gehören, sind für die Bestäubung vieler Pflanzenarten von großer Bedeutung. Anders als Honigbienen leben Wildbienen solitär und bauen ihre Nester meist in hohlen Pflanzenstängeln oder im Boden.

Für Wildbienen eignen sich insbesondere Frühblüher, die eine offene, flache Blütenform haben, damit die Insekten leichter an den Nektar und Pollen gelangen können. Hier sind einige Beispiele für Frühblüher, die speziell Wildbienen unterstützen:

Frühblüher Nr. 1: Krokusse für deine Blühwiese

Krokusse gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Frühblühern und sind insbesondere wegen ihrer schönen, bunten Blüten in den Gärten sehr beliebt. Aber nicht nur das macht sie zu einer wertvollen Pflanze, sondern auch ihre Bedeutung für Insekten und andere Bestäuber.

Im Frühjahr, wenn die meisten anderen Blüten noch schlummern, öffnen Krokusse ihre Blüten und bieten Nahrung für zahlreiche Insekten. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sind besonders auf die Blüten angewiesen, um ihre Energiereserven aufzufüllen, bevor sie sich auf die Suche nach weiteren Nahrungsquellen begeben.

Krokusse Frühblüher

Jeder kennt ihn: den Krokus.

Die Blüten der Krokusse sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch reich an Nektar und Pollen, die für die Bestäubung unerlässlich sind. Das macht die Krokusse zu einer wichtigen Nahrungsquelle für Bestäuber in einer Zeit, in der es noch nicht viele andere Blüten gibt.

Nicht nur das, sondern Krokusse sind auch eine wichtige Pflanze für Wildbienen und andere Insekten, die im Frühjahr aus ihren Verstecken kommen. Die meisten Wildbienenarten fliegen nur über kurze Entfernungen und benötigen daher Nahrungspflanzen in unmittelbarer Nähe ihrer Nistplätze. Krokusse sind hierfür ideal, da sie aufgrund ihrer Größe und ihrer frühen Blütezeit leicht zu finden sind.

Krokusse sind außerdem sehr pflegeleicht und können in vielen verschiedenen Böden und Bedingungen wachsen. Sie benötigen wenig Wasser und können auch in trockenen und sonnigen Lagen gedeihen. Das macht sie zu einer idealen Pflanze für Gärten, Parks und öffentliche Plätze.

Insgesamt sind Krokusse eine wichtige Nahrungsquelle für Bestäuber im Frühjahr und eine wichtige Pflanze für Wildbienen und andere Insekten. Durch ihre schöne Blütezeit sind sie auch ein Blickfang in jedem Garten. Wenn Sie also überlegen, welche Pflanzen Sie in Ihrem Garten anbauen möchten, sollten Sie unbedingt auch an den Krokus denken – er ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Bestäuber.

Traubenhyazinthen

Traubenhyazinthen gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Frühblühern und sind insbesondere wegen ihrer schönen, blauen Blüten in den Gärten sehr beliebt. Aber nicht nur das macht sie zu einer wertvollen Pflanze, sondern auch ihre Bedeutung für Insekten und andere Bestäuber.

Im Frühjahr, wenn die meisten anderen Blüten noch schlummern, öffnen Traubenhyazinthen ihre Blüten und bieten Nahrung für zahlreiche Insekten. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sind besonders auf die Blüten angewiesen, um ihre Energiereserven aufzufüllen, bevor sie sich auf die Suche nach weiteren Nahrungsquellen begeben.

Die Blüten der Traubenhyazinthen sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch reich an Nektar und Pollen, die für die Bestäubung unerlässlich sind.

Traubenhyazinthen sind auch eine wichtige Pflanze für Wildbienen und andere Insekten, die im Frühjahr auf Nahrungssuche sind. Die meisten Wildbienenarten fliegen nur über kurze Entfernungen und benötigen daher Nahrungspflanzen in unmittelbarer Nähe ihrer Nistplätze. Traubenhyazinthen sind hierfür ideal, da sie aufgrund ihrer Größe und ihrer frühen Blütezeit leicht zu finden sind.

Traubenhyazinthen sind außerdem sehr pflegeleicht und können in vielen verschiedenen Böden und Bedingungen wachsen. Sie benötigen wenig Wasser und können auch in trockenen und sonnigen Lagen gedeihen. Das macht sie zu einer idealen Pflanze für Gärten, Parks und öffentliche Plätze.

Insgesamt sind Traubenhyazinthen eine wichtige Nahrungsquelle für Bestäuber im Frühjahr und eine wichtige Pflanze für Wildbienen und andere Insekten. Durch ihre schöne Blütezeit sind sie auch ein Blickfang in jedem Garten.

Märzenbecher

wird oft mit dem Schneeglöckchen verwechselt: der Märzenbecher.

Schneeglöchen weiß‘ Röckchen?

Schneeglöckchen sind eine der ersten Blüten, die im Frühjahr auftauchen und eine willkommene Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln bieten. Sie gehören zu den ersten Anzeichen, dass der Frühling endlich da ist. Die zarten, weißen Blüten sind ein atemberaubender Anblick und sie verströmen einen süßen Duft, der Insekten anlockt.

Obwohl Schneeglöckchen in der Regel nicht als wichtige Nahrungsquelle für Insekten angesehen werden, spielen sie dennoch eine wichtige Rolle im ökologischen System. Die frühe Blütezeit der Schneeglöckchen macht sie zu einer wichtigen Nahrungsquelle für Bienen, die gerade aus ihrem Winterschlaf erwachen und auf der Suche nach Nektar und Pollen sind. Insekten wie Honigbienen und Wildbienen fliegen von Blüte zu Blüte und sammeln dabei Pollen, den sie zur Bestäubung anderer Pflanzen nutzen.

Schneeglöckchen sind auch für schattigere Plätze geeignet

Schneeglöcken haben den Vorteil, dass sie auch in kälteren und schattigeren Bereichen wachsen können, in denen andere Pflanzen nicht gedeihen. Dies macht sie zu einer idealen Pflanze für Gärten, Parkanlagen und andere öffentliche Flächen, die möglicherweise nicht viel Sonnenlicht erhalten.

Neben ihrer Rolle als Nahrungsquelle für Insekten, haben Schneeglöcken auch eine wichtige kulturelle Bedeutung. Viele Menschen sehen sie als Symbole der Hoffnung und des Wiedererwachens nach dem Winter und freuen sich jedes Jahr auf ihre ersten zarten Blüten.

Insgesamt sind Schneeglöcken eine wichtige Pflanze für den Garten und die Umwelt. Sie bieten nicht nur eine willkommene Nahrungsquelle für Insekten, sondern auch einen schönen Anblick und eine wichtige kulturelle Bedeutung.

Gerne wird das Schneeglöckchen mit dem Märzenbecher verwechselt. Wie der Name vermuten lässt, blühen Märzenbecher bereits sehr früh im Jahr. Zwar wird der Märzenbecher oft als Empfehlung für eine Bienenweide gegeben, jedoch sind die Nektarmengen eher überschaubar. Hinzu kommt, dass die Trachtzeit, also die Zeit in der die Pflanze blüht, häufig noch in eine Zeit fällt, mit sehr kalten Temperaturen. Wie oben beschrieben, kann es je nach Flugentfernung für manche Insekten kritisch sein, wenn die Temperaturen noch sehr niedrig sind.

Glockenblumen: der Langschläfer unter den Frühblühern für die Blühwiese

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Du bist auf der Suche nach einer insektenfreundlichen Blume für Deinen Garten? Wie wäre es mit Glockenblumen? Zwar blüht sie erst im frühen Mai udn ist damit kein lupenreiner Frühblühler. Doch mit ihren zierlichen Blüten ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere bestäubende Insekten.

Glockenblumen sind mehrjährige Pflanzen, die sowohl in sonnigen als auch in schattigen Bereichen gedeihen. Ihre glockenförmigen Blüten sind in verschiedenen Farben erhältlich, einschließlich blau, lila, rosa und weiß. Im Frühling und Sommer blühen die Glockenblumen und sind oft von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen umschwärmt, die nach Nektar und Pollen suchen.

Besonders Honigbienen lieben Glockenblumen, da sie viel Nektar produzieren, der eine wichtige Energiequelle für die Bienen ist. Die Bienen können leicht in die glockenförmigen Blüten eintauchen und den Nektar sammeln, ohne zu viel Energie zu verbrauchen. Wenn die Bienen von Blüte zu Blüte fliegen, verteilen sie auch Pollen, der zur Bestäubung anderer Pflanzen beiträgt.

Nicht nur für die Blühwiese: Glockenblumen kommen sogar im Steingarten zurecht

Neben ihrer Rolle als Nahrungsquelle für Insekten sind Glockenblumen auch eine wichtige Pflanze für den Garten. Sie sind leicht zu züchten und können in vielen verschiedenen Bereichen, einschließlich Steingärten, Rabatten, Töpfen und Hängekörben, angebaut werden. Glockenblumen können auch als Bodendecker verwendet werden, da sie schnell wachsen und den Boden bedecken, was dazu beiträgt, Unkrautwachstum zu reduzieren.

Insgesamt sind Glockenblumen eine wichtige Pflanze für Deinen Garten und die Umwelt. Sie bieten nicht nur eine willkommene Nahrungsquelle für Insekten, sondern auch eine schöne Ergänzung zu jedem Garten. Wenn Du also auf der Suche nach einer insektenfreundlichen Blume bist, die Deinem Garten Farbe und Schönheit verleiht, solltest Du Glockenblumen in Betracht ziehen.

Oft unterschätzt: der Ehrenpreis

Der Persische Ehrenpreis (Veronica persica) ist eine weitere wichtige Pflanze, die im zeitigen Frühjahr blüht und Nahrung für Bienen und andere Bestäuber bietet. Ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum stammend, ist er mittlerweile auch in vielen anderen Regionen der Welt heimisch. Er hat ovale, gegenständige Blätter und bildet zahlreiche kleine, violette oder blaue Blüten, die in Trauben angeordnet sind. Die Blüten sind glockenförmig und haben einen Durchmesser von etwa einem Zentimeter.

Der Persische Ehrenpreis bevorzugt sonnige Standorte und trockene Böden, ist aber auch anpassungsfähig und kann in vielen verschiedenen Lebensräumen wachsen. Er ist eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, insbesondere Wildbienen, die in dieser Jahreszeit noch wenig Alternativen finden.

Ehrenpreis

Persischer Ehrenpreis ist eine niedrige, krautige Pflanze, die bis zu 15 cm hoch werden kann.

Besonders ausdauernder Frühblüher

Eine Besonderheit des Persischen Ehrenpreises ist, dass er eine lange Blütezeit hat. Während viele Frühblüher nur für kurze Zeit blühen, kann der Persische Ehrenpreis von März bis in den Juni hinein blühen und somit auch später im Frühjahr noch Nahrung für Bienen und andere Bestäuber bereitstellen.

Wenn Du den Persischen Ehrenpreis auf Deiner Blühwiese anpflanzen möchtest, solltest Du ihm einen sonnigen Standort und einen durchlässigen Boden geben. Er eignet sich auch gut als Bodendecker und kann in größeren Flächen gepflanzt werden, um eine dichte Vegetation zu schaffen.

Persischer Ehrenpreis ist auch eine wertvolle Pflanze für Wildtiere, da er eine wichtige Nahrungsquelle für Schmetterlingsraupen und andere Insektenlarven ist. Indem Du ihn auf Deiner Blühwiese anpflanzt, trägst Du also nicht nur zur Erhaltung der Bienenpopulation bei, sondern auch zur Förderung der Artenvielfalt.
Mit seinen violetten oder blauen Blüten und seiner langen Blütezeit ist der Persische Ehrenpreis eine attraktive und nützliche Pflanze für jeden Garten.

Gänseblümchen Frühblüher

Pflegeleicht und bescheiden: das Gänseblümchen

Frühblüher Bonus: Gänseblümchen

Gänseblümchen sind eine der bekanntesten und beliebtesten Blumen in unseren Gärten und Wiesen. Aber wusstest Du auch, dass sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen?

Gänseblümchen sind Frühblüher und öffnen oft bereits im März ihre Blüten.

Besonders bienenfreundlich sind Gänseblümchen aufgrund ihrer Bauweise. Sie haben eine flache Blüte, die es Bienen und anderen Bestäubern leicht macht, an den Pollen und Nektar zu gelangen. Außerdem blühen Gänseblümchen über einen langen Zeitraum, was für Bienen und andere Bestäuber besonders wichtig ist, da sie auch im Frühjahr noch nicht überall genug Nahrung finden.

Gänseblümchen sind auch besonders robust und können fast überall wachsen. Sie bevorzugen jedoch sonnige Standorte und lockere Böden. Eine bunte Mischung aus Gänseblümchen und anderen Frühblühern kann Deine Blühwiese also zu einem echten Bienenschmaus machen!

Dein Blühwiesen Start in die Frühblüher Saison

Frühblüher sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, da sie ihnen nach dem langen Winter eine erste Nahrungsquelle bieten. Durch die Gestaltung einer bienenfreundlichen Blühwiese mit verschiedenen Frühblühern wie Gänseblümchen, Ehrenpreis, Huflattich und persischem Ehrenpreis kann man einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt leisten und Bienen und anderen Bestäubern helfen.

Zusätzlich zu einer bienenfreundlichen Blühwiese gibt es noch weitere Maßnahmen, die man ergreifen kann, um Bienen und anderen Bestäubern zu helfen, wie beispielsweise die Schaffung von Trinkmöglichkeiten und Winterquartieren oder die Unterstützung von ökologischen Ausgleichsflächen. Auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Schutz von Bienen und anderen Bestäubern ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung dieser bedrohten Tiere.

Indem wir alle unseren Teil dazu beitragen, können wir dazu beitragen, dass Bienen und andere Bestäuber auch in Zukunft eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem spielen und die Artenvielfalt erhalten bleibt. Also werde aktiv und gestalte Deine Blühwiese bienenfreundlich!

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